Die meisten von uns kennen es: Am sicheren Hafen, unserer Komfortzone, fühlen wir uns wohl. Wir kennen die Leute um uns herum, wissen wo der Kühlschrank steht und wie wir am nächsten Tag zur Arbeit kommen. Was wir auch kennen: Zweifel.

Lesung in der Cuba:bar in Bregenz. Wir freuen uns, auf dein Kommen!

Die meisten von uns kennen es: Am sicheren Hafen, unserer Komfortzone, fühlen wir uns wohl. Wir kennen die Leute um uns herum, wissen wo der Kühlschrank steht und wie wir am nächsten Tag zur Arbeit kommen. Was wir auch kennen: Zweifel.

Die meisten von uns kennen es: Am sicheren Hafen, unserer Komfortzone, fühlen wir uns wohl. Wir kennen die Leute um uns herum, wissen wo der Kühlschrank steht und wie wir am nächsten Tag zur Arbeit kommen. Was wir auch kennen: Zweifel.

Die meisten von uns kennen es: Am sicheren Hafen, unserer Komfortzone, fühlen wir uns wohl. Wir kennen die Leute um uns herum, wissen wo der Kühlschrank steht und wie wir am nächsten Tag zur Arbeit kommen. Was wir auch kennen: Zweifel.

Wir haben über die Angst die Kontrolle zu verlieren gesprochen und wieso so viele Menschen am “Steg der Zweifel” stehen. Vor allem aber auch darüber, dass es in Ordnung ist Angst zu haben. Das wir nichts loslassen können, was wir nicht angenommen haben.

Zwischen panikattacken und Heiratsanträgen. Ich bin ein Lernender. Im besten Fall, ein Lernender in einer Gesellschaft voller Lernender. Aus allem und jedem kann man lernen. Mal sind es schöne Erfahrungen, mal das Gegenteil davon. Mal lernt man aus diesen Erfahrungen sofort, manchmal müssen sie sich jahrelang wiederholen, bis man wirklich aus ihnen lernt.  Über das

Meine erste Lesung Ach, was soll ich sagen. Es war einer der schönsten Momente in meinem Leben. Ich habe gezittert, gelacht, geweint. Bin ich sonst doch so kritisch. Finde ich sonst doch überall einen Fehler. Kann ich sonst doch so schwer nachhaltig Freude empfinden. So war das ein perfekter Abend für mich. Wahrscheinlich, weil alles

Dieser Moment … … als ich beinahe 4 Jahre Arbeit endlich in meinem Händen halten konnte, war das eine Erlösung. Eine Erlösung deshalb, weil ich wirklich Angst davor hatte, dass etwas schief geht. Dass das Buch nicht meinen Erwartungen entspricht. Der Liefertermin wurde immer wieder verschoben. Mal Ausfälle bei den Mitarbeitenden, mal gebrochene Maschinen. Doch